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Sicherheit auf Schienen: Evakuierungsübung von Zügen
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Sicherheit auf Schienen: Evakuierungsübung von Zügen

Mit einem Nebel- und Rauchgassimulator kann der Brand in einem Zug nachgestellt werden – das Personal übt für den Notfall

Mit einem Nebel- und Rauchgassimulator kann der Brand in einem Zug nachgestellt werden – das Personal übt für den Notfall

Ob es eine defekte Klimaanlage ist, ein Schaden am Triebwerk oder ein Mülleimerbrand: Die Ursache einer Rauchentwicklung in einem Zug stellt sich in der Regel erst nach Beendigung des Löscheinsatzes heraus. Vorher gilt es aber für das Bordpersonal, Ruhe zu bewahren und die Fahrgäste zu evakuieren. Bei entsprechenden Brandschutzübungen werden die Mitarbeiter auf den Ernstfall vorbereitet. Bei einer solchen Übung wird häufig der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 von Trotec eingesetzt. Denn der sorgt für eine konstante und natürlich ungefährliche Rauchentwicklung.

Wenn sich dichter Rauch in einem engen Zugabteil oder in einem Großwaggon ausbreitet, bricht Panik aus. Die Fahrgäste wissen in der Regel nicht, was die Ursache des Qualms ist und wie groß die Gefahr ist, die droht. Da hilft nur eins: Die Passagiere müssen sich im Notfall auf das Personal verlassen, denn die Mitarbeiter kennen sich aus. Schließlich muss, gerade wenn der Brand während der Fahrt im Zug ausbricht, Ruhe bewahrt werden. Der Zugführer muss zunächst die Bahn stoppen, damit die Fahrgäste ins Freie gebracht werden können. Der Reihe nach kontrollieren die Mitarbeiter die Abteile, die Toilettenräume und Speisewagen, um alle Menschen schnellstmöglich evakuieren zu können.

     

Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 bei Evakuierungsübungen von Zügen

Proben für den Ernstfall

Damit die Mitarbeiter in einem solchen Notfall besonnen und souverän handeln können, sollten sie auf eine solche Situation vorbereitet werden. Bei Evakuierungsübungen lernen sie, wie sie gerade bei einer unbekannten Rauchentwicklung in einer Bahn vorgehen sollen und wie sie für die Sicherheit der Passagiere sorgen. Dabei sollte vor allem berücksichtigt werden, dass im Fall eines Brandes im Zug die Waggons schnell von dichtem Rauch durchdrungen sind. Es gilt, für Atemschutz zu sorgen und die Orientierung zu behalten, damit die Menschen schnellstmöglich an die frische Luft gebracht werden.

Einen solchen Ernstfall proben die Mitarbeiter unter möglichst reellen Bedingungen. Das bedeutet, dass zumindest ein Waggon zur Verfügung gestellt werden muss, in den dichter Rauch eingelassen wird. Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 von Trotec schafft in kürzester Zeit Sichtverhältnisse, die bei einem Brand auf engem Raum herrschen.

Zuverlässiger Einsatz

Der Transport und die Inbetriebnahme des Nebel- und Rauchgassimulators sind denkbar einfach. Das kompakte Kraftpaket lässt sich dank seiner kompakten Maße und seines geringen Gewichts problemlos in einem Waggon aufstellen. Mit wenigen Handgriffen ist die Kanisterhalterung entriegelt und aufgeklappt, und der Kanister mit dem Nebelfluid kann eingesetzt werden. Je nach Bedarf werden die extrem starke Turbine und die Fluidpumpe des FS200 eingestellt. Praktisch: Diese Einstellungen werden stufenlos vorgenommen, so dass die Dichte des künstlichen Nebels an die individuelle Einsatzbedingung angepasst werden kann. Dafür dass während einer Evakuierungsübung im Zug der Rauch nicht nachlässt, sorgt die intelligente Leistungskopplung von Turbine, Heizung und Pumpe. So kann der dichte Nebelstrom gleichmäßig produziert werden, ohne dass das Gerät nachheizen muss.

Wer den Nebel- und Rauchgassimulator FS200 für Evakuierungsübungen einsetzt, kann sich voll und ganz auf den Ablauf des Geschehens konzentrieren. Kurze Aufbauzeiten und ein zügiges Präparieren des Waggons ohne zusätzliche Aufsicht der Gerätschaft sind garantiert.

Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 bei Evakuierungsübungen von Zügen

  • Profiqualität „made in Germany“ – natürlich von Trotec
  • Konstante, dichte Nebelentwicklung
  • Zügige Präparierung des Waggons
  • Problemloser Transport dank kompakter Maße und geringem Gewicht
  • Stufenlos einstellbar für eine optimale Anpassung an den Einsatzort und für einen dauerhaften, zuverlässigen Einsatz

Weitere Anwendungsbeispiele für Arbeitszelte / mobilen Sichtschutz

  • Unfallsichtschutz für Polizei & Retter

    Bei Unfällen, an Tatorten und während Katastropheneinsätzen werden Rettungskräfte leider oft durch Gaffer behindert. Je schneller das Geschehen abgeschirmt wird, desto besser können die Einsatzkräfte ihre Arbeit erledigen. Hierfür bietet Ihnen Trotec eine mobile Lösung zum Schnellaufbau: VarioScreen.

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  • Wind-/Sichtschutz für Events und Gastronomie

    Gastronomen, Veranstalter und Hoteliers finden bei der Trotec Group eine mobile Lösung, die alles erfüllt, was nötig ist, um geschützte Plätze für Gäste zu schaffen: Mit VarioScreen Business stehen mobile Wind- und Sichtschutzwände zur Verfügung, die im Handumdrehen aufgebaut sind und endlos aneinandergereiht werden können.

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  • Behandlungs- und Lagerzelte für Katastrophen

    Trotec hat sich der Optimierung von Luft in Arbeitsräumen und Arbeitsprozessen verschrieben. Für uns geht das so weit, dass wir notfalls auch den Arbeitsraum mitliefern. Zum Beispiel in Form von Behandlungs- und Lagerzelten, die bei Katastropheneinsätzen von THW und Rettungskräften geheizt oder gekühlt werden können.

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  • Evakuierungsübungen von Fahrgastschiffen

    Auch wenn Personenschiffe als äußerst sichere Fortbewegungsmittel gelten, muss auch hier die Vorbereitung für den Notfall ernst genommen werden. Internationale Bestimmungen, die unter Federführung der Vereinten Nationen aufgesetzt worden sind, geben vor, dass im Rahmen der Sicherheitsvorkehrungen das Schiffspersonal auch Schulungen für den Fall einer Evakuierung absolvieren muss. Damit der...

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  • Evakuierungsübung von Flugzeugen

    Auch wenn Verkehrsflugzeuge heute nach modernsten Standards gefertigt werden, sind die Maschinen nicht vor technischen Problemen gefeit. Bei einem Zwischenfall muss daher das Bordpersonal genauestens wissen, was zum Schutz der Passagiere und zur eigenen Sicherheit getan werden muss. Auf solche Notfälle wird das Personal bei speziellen Übungen vorbereitet. Dazu gehört es auch, im Brandfall die...

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  • Lagerzelte/Zelthallen

    Zelthallen und große Lagerzelte sind schnell und kostengünstig aufgebaut im Vergleich zu konventionellen Lagerhallen. Die einzigen Herausforderungen gegenüber Gebäuden sind – selbst bei isolierten Zelthallen – Kondenswasser sowie die Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Stationäre Hochleistungstrockner mit Schlauchsystemen für eine gleichmäßige Trockenluftzufuhr verhindern Feuchtigkeitsprobleme im...

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  • Besucherstromführung bei Großveranstaltungen

    Um Flächen bei Großveranstaltungen für Besucher abzusperren und Wege zu markieren, werden häufig Metallabsperrungen verwendet. Diese sind aber, wenn es nur um eine optische Führung geht, gar nicht nötig. Die Trotec Group hat mobile Sichtschutzlösungen im Programm, die leicht und platzsparend sowie in Sekunden aufklappbar sind: VarioScreens.

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